Gert Vlastuin Transport arbeitet mit neuem klappbarem Unterfahrschutz

Gert Vlastuin Transport arbeitet mit neuem klappbarem Unterfahrschutz

Klappbarer Unterfahrschutz - neue Innovation von Kraker Trailers

Bedienkomfort und Fahrersicherheit sind wichtige Eckpfeiler bei der Entwicklung der Schubbodenauflieger. Ein gutes Beispiel ist der neue klappbare Unterfahrschutz. Damit bringt Kraker die Transporteffizienz auf ein höheres Niveau. Und Gert Vlastuin Transport unterstreicht das.

Durch den klappbaren Unterfahrschutz ist das Entladen im Bunker einfach

Zahlreiche Fahrer kennen das Problem: Sie müssen in einem Bunker oder Sturzbunker entladen, aber der hintere Unterfahrschutz ist im Weg. Insbesondere jetzt, da die neuen Vorschriften den Unterfahrschutz noch niedriger und weiter nach hinten verlegt haben. Häufig gibt es auch Prellblöcke oder einen hohen Rand um diese Entladestellen, die das Entladen zusätzlich erschweren. Krakers klappbarer Unterfahrschutz bietet eine praktische Lösung. Er bietet in hochgeklapptem Zustand etwa 15 cm mehr freie Höhe. Ein weiterer Vorteil ist, dass der hochgeklappte Unterfahrschutz außerhalb des Entladebereichs liegt. Auf diese Weise werden der Unterfahrschutz und die Beleuchtung beim Entladen besser geschützt und es bleibt kein Material zurück. Der Unterfahrschutz wird manuell mit einem Knopf seitlich am Auflieger bedient und pneumatisch angehoben. Indem der Unterfahrschutz hochgeklappt wird, eventuell in Kombination mit der Luftfederung in der höchsten Position, lässt sich der K-Force dicht über dem Bunker platzieren. Anschließend kann man die Ladung mühelos abladen. Diese Option erleichtert Ihnen die Arbeit mit Ihrem K-Force noch mehr.

Gert Vlastuin B.V.

Gert Vlastuin Transport BV transportiert eine Vielzahl von Produkten, von landwirtschaftlichen Schüttgütern bis hin zu palettierter Ware. Das Entladen über einem Bunker ist für die Fahrer an der Tagesordnung. Deshalb hat sich dieser Spediteur für den neuen Unterfahrschutz entschieden.

Über Schubbodenauflieger braucht man Gert Vlastuin nichts zu erzählen. Sein Unternehmen besteht seit 1986, und 1987 wurde dort der erste Schubboden eingeführt. Gert berichtet: „Als wir anfingen, mit Schubböden zu fahren, haben wir großes Aufsehen erregt. Nicht alle haben das Konzept verstanden. Aber das liegt zum Glück hinter uns. Mittlerweile ist die multifunktionale Nutzung eines Schubbodens allseits bekannt. Mein Flotte umfasst derzeit 22 Schubbodenauflieger. Die 6 Kraker, die wir gerade gekauft haben, sind K-Forces mit einer Stahlkarosserie und einem klappbaren Unterfahrschutz."

Gert kennt Kraker schon lange. „Ich habe Jan auf einer Messe kennengelernt. Ich habe immer verfolgt, was Kraker macht. Jetzt, da ich eine Reihe neuer Auflieger bestellen wollte, entschied ich mich für Kraker. Ich wollte Auflieger mit Stahlkarosserie. Und ein K-Force hat sie. Meiner Meinung nach ist die Verschmutzungsgefahr aufgrund der Konstruktion der Stahlkarosserie von Kraker geringer. Und ich wollte auch den neuen klappbaren Unterfahrschutz. Wir erwarten, dass damit beim Entladen weniger Schäden entstehen. Und es funktioniert ganz bequem, man braucht nur den Schalter umzulegen.“  Gert glaubt an das K-Force-Konzept: „Ich denke, es sind sehr starke, flexible Auflieger.“

Wenn Gert eine Neuanschaffung tätigt, überlegt er sich das ganz genau. „Bei der Arbeit achte ich auf Funktionalität und Komfort. Deshalb habe ich mich auch für eine Innenbeleuchtung im Auflieger entschieden. Dies erleichtert auch das Arbeiten in der Nacht. Ich habe mich außerdem für einen dickeren Boden und Verschleißbleche entschieden.“ Wenn man dies liest, ist nachzuvollziehen, dass sich Gert Vlastuin für K-Force entschieden hat, den stärksten Schubbodenauflieger auf dem Markt.