Das führende Unternehmen La Nettatutto ist ein Pionier im Bereich Abfallsammlung und -verwertung

Das führende Unternehmen La Nettatutto ist ein Pionier im Bereich Abfallsammlung und -verwertung

La Nettatutto wurde 1968 unter dem Namen Riva Felice gegründet, ein Ein-Mann-Betrieb, der eine Zukunft in der Abfallsammlung und -verwertung sah. In jenen Jahren schenke man dem Abfall und der Industrie, die daraus entstehen würde, wenig Beachtung. Riva Felice hatte eine progressive Sichtweise und erkannte schon früh, dass der Abfallsektor eine große Zukunft vor sich hatte. Das Unternehmen sammelte, transportierte und verarbeitete Abfälle vom ersten Tag an auf professionelle Art und Weise. Durch diesen Ansatz konnte sich das Unternehmen zu einem der führenden Abfallverwerter Italiens entwickeln.

1983 änderte man den Firmennamen in La Nettatutto Srl und 1985 wurde Paolo Riva zum CEO des von seinen Onkeln gegründeten Unternehmens ernannt. Unter seiner Führung wurde beschlossen, die eigenen Abfallaufbereitungsanlagen zu veräußern und sich ganz auf den Transportsektor zu konzentrieren. Nach dem Start mit 5 Mitarbeitern beschäftigt das Unternehmen im Jahr 2024 mehr als 100 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 25 Millionen Euro.

Kraker spielte beim Wachstum des Abfallspediteurs eine bedeutende Rolle

Die letzte große Entwicklung ist aus jüngster Zeit: Im Februar dieses Jahres wurde La Nettatutto Srl von Mauffrey übernommen. Dieses französische Unternehmen kann zu Recht als Gigant bezeichnet werden: Seit 1964 ist es mit mehr als 4500 Mitarbeitern an mehr als 50 Standorten im Transportsektor tätig. Durch diese Übernahme wird La Nettatutto Srl noch schneller wachsen als in den letzten Jahrzehnten. Laut Paolo Riva hat Kraker Trailers mit der Lieferung von zuverlässigen, qualitativ hochwertigen Fahrzeugen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Unternehmens gespielt.
Paolo Riva spricht über den Weg des Unternehmens: „Was uns von anderen unterscheidet, ist die hohe Flexibilität und Effizienz. Seit meinem Antritt hatten wir noch keinen einzigen Tag geschlossen. Die Kunden können sich immer auf uns verlassen. Genau so, wie wir uns immer an Kraker wenden können. 2017 haben wir unseren ersten Kraker-Schubbodenauflieger gekauft, einen gebrauchten Anhänger. Im darauffolgenden Jahr erwarben wir einen neuen. Derzeit besitzen wir 16 Kraker, ergänzt durch 4 gemietete Exemplare. Und in den kommenden Monaten werden wir unsere Flotte noch weiter ausbauen.“

Nach umfangreicher Marktanalyse erwies sich Kraker als guter, starker Partner

Auf die Frage, wie die Kontakte zu Kraker zustande gekommen sind, gibt Paolo eine ausführliche Antwort. „Schubbodenauflieger waren für uns nicht neu, wir waren mit dem Konzept vertraut. Aber wir haben eigentlich mehr gesucht, als der bisherige Anbieter liefern konnte. Nach einer umfangreichen Marktanalyse, die darauf abzielte, die besten Marken herauszufiltern, blieb eine Reihe von Marken übrig, darunter Kraker Trailers, mit dem wir inzwischen eine gute, starke Beziehung aufgebaut haben. Die Auflieger spielen eine wichtige Rolle bei unserer Arbeit. Sie sind zuverlässig: Produkte von Spitzenqualität. Es ist nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem ich sehr zufrieden bin, sondern auch der schnelle und effiziente Service von Krakers Händler Multitrax. Im Falle einer Reparatur oder Wartung wird schnell und professionell gehandelt. Und das ist für mich essenziell beim Kauf eines Aufliegers. Es geht nicht nur um den Preis, sondern auch (oder vielleicht erst recht) um den Service, den man nach dem Kauf bekommt“, meint ein zufriedener Paolo.

Die K-Forces kommen unter unterschiedlichen Bedingungen zum Einsatz. Die Arbeitsbedingungen an den Aufbereitungs- und Verbrennungsanlagen sind nicht besonders schwer. Dies steht im Gegensatz zu alten Mülldeponien, wo die Fahrzeuge noch auf unbefestigten Straßen fahren und erheblich belastet werden.


K-Force-Konzept bietet klare Vorteile

Auf die Frage, was Paolo Riva von dem verschraubten K-Force-Konzept hält, hat er eine eindeutige Antwort: „Die Auflieger von Kraker haben ein geringes Gewicht, sind aber sehr zuverlässig. Es gibt absolut keine strukturellen Probleme. Im Gegenteil, das K-Force-Konzept war sehr von Vorteil, als wir nach einem Unfall bestimmte Komponenten austauschen mussten. Durch die Verschraubungen ist das schneller und effizienter, als eine Konstruktion einzusägen und dann alles wieder zusammenzuschweißen. Denn dann bleibt es eine Schwachstelle.“

Paolo schließt mit der Aussage, dass Kraker in den letzten Jahren eine wichtige Rolle beim Wachstum des Unternehmens gespielt hat. Daher kann er die K-Force-Schubbodenauflieger von Kraker Trailers wärmstens empfehlen.